Samstag, 31. Oktober 2009

Leitender Psychologe eines Kinderheimes erpresst alleinerziehende Mutter

Monika Armand
Vorsicht Falle: Leitender Psychologe eines Kinderheimes erpresst alleinerziehende Mutter
Ahnungslos hat eine Mutter Rat gesucht, weil ihr pubertierendes Kind - wie eben in diesem Alter üblich - Probleme machte. Auf Empfehlung gelangte sie an einen Psychologen eines Kinderheimes. Das Kinderheim gehört einer großen kirchlich-gemeinnützigen Trägerschaft an. Für die "Therapie" verlangte der Psychologe die Krankenkassenkarte des Kindes. Diese hat er - wie dies üblicherweise nur Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten tun bzw. tun dürfen, in einem Kartenlesegerät eingelesen.
Nachdem der Therapeut der Mutter ankündigte, dass er das Kind durch eine umfangreiche Testbatterie ziehen wollte und Überlegungen anstellte, dass die Pubertätsprobleme möglicherweise einer geminderten Intelligenz geschuldet seien, fragte sich die Mutter, ob sie die Hilfe welche sie gesucht hat, hier bekommen würde. Es ginge ihr darum, Hilfe zu bekommen, wie sie mit den präpubertären Problemen ihrer Tochter umgehen könne. Im Übrigen habe das Kind gute Schulleistungen aufzuweisen, trotz Rechenschwäche ... Bitte weiterlesen im Blog "Kinderklau" von Frau Amand

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