Sonntag, 23. November 2008

Jugendamt, Familiengericht - und Unterfinanzierung

Monika Armand
Jugendamt und Familiengericht - Willkür im "Rechtsstaat"

Das Familiengerichtsverfahren folgt, sobald das Jugendamt mitwirkt, in weiten Teilen Deutschlands nach "merkwürdigen" Kriterien ... Wie in der ehemaligen DDR reichen Gerüchte und Denunziationen aus, um Eltern das Sorgerecht zu entziehen. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter der Jugendämter und Erzieher in Kinderheimen auch nicht davor zurückschrecken, mit frei erfundenen Behauptungen die Meinung der zuständigen RichterInnnen und GutachterInnnen zu manipulieren.
Glücklicherweise gibt es auch Ausnahmen. Ein besonders schönes Beispiel: Das Cochemer Modell ... Zum Blog-Beitrag

Chronische Unterfinanzierung der Jugendämter: Folge = Kinderklau
Es gibt berechtigte Klagen über Jugendämter, welche nicht nach den Prinzipien der gesetzlichen fachlichen Standards arbeiten (Kinder- und Jugendhilfegesetz SGB VIII - 'KJHG'). Die vorsorglichen und rechtswidrigen Kindeswegnahmen aus Familien steigen ständig, die extrem hohen Kosten der Heimunterbringungen auch. Gleichzeitig nimmt die "staatliche Kindeswohlschädigung" zu, denn Fremdunterbringungen führen regelmässig auch zu "psychischen Schäden" bei Kindern. - Nun ist es sehr einfach, Jugendamtsmitarbeiter als die einzig "Schuldigen" für den staatlich organisierten Kinderklau anzusehen. Die Ursachen aber liegen viel tiefer ... Zum Blog-Beitrag

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