Sandra Schuster-Böckler, Illustrator: Florian Schuster-Böckler
Zauberwaldtrilogie, Band 1 - Zu Besuch bei Mantelbart
Zauberwaldtrilogie, Band 1 - Zu Besuch bei Mantelbart
Für Kinder ab dem 5. Lebensjahr zum Vorlesen und für Jugendliche und Erwachsene, die das Herzen-Sehen nicht verlernen wollen
Informationslücke-Verlag 2011, gwb., 36 S., ISBN: 978-3-905955-17-0, 14,90 EUR, 25,00 CHF
Informationslücke-Verlag 2011, gwb., 36 S., ISBN: 978-3-905955-17-0, 14,90 EUR, 25,00 CHF
Geschichten aus dem Zauberwald! Die Existenz der Zauberwälder ist bedroht. Die Menschen verlieren immer mehr ihre Gabe, das Herzen-Sehen. Die zwölfjährige Sarah wird diese Schulferien niemals vergessen. Nach ihrem Besuch bei Schneider Mantelbart fasst sie einen Entschluss. Sie will die Zauberwälder retten! Die Zauberwaldbewohner legen ihr Schicksal in Menschenhand - das hat es noch nie zuvor gegeben …
"Hallo Du, ja Dich meine ich, mein Name ist Oleandra, ich wohne im Zauberwald. Candelia ist meine Schwester. Ich möchte Dir eine Geschichte erzählen, sie handelt vom Herzen-Sehen und warum diese Gabe bedroht ist. Zuerst erzähle ich Dir von dem lieben Schneider Mantelbart, der in einem Fingerhut wohnt.Wenn Du Dir den Schneider genau anschaust, siehst Du, dass sein Schnurrbart auch gleichzeitig das warme Fell an seinem Mantel ist. So ist Mantelbart nie kalt, weil sein langer Schnurrbart kuschelig ist und ihn immer wärmt. Mantelbart ist schon sehr alt, mindestens 300 Jahre. Er wohnt im Zauberwald, dort wo alle leben, die ein gutes Herz haben und barmherzig sind. Der Zauberwald ist ein freundlicher Wald, alle Bäume und Blumen sind liebenswürdig und heißen jeden Gast willkommen. Auch die Elfen und Waldgnome freuen sich über Besucher.
Die Zauberwaldgemeinde feiert ein Mal im Monat ein Fest. Alle Bewohner machen sich dann besonders hübsch und treffen sich auf der großen Lichtung, die direkt hinter Mantelbarts Fingerhuthaus liegt. In den Vollmondnächten wird die Waldlichtung zum Festplatz ... “ (Mehr zum Buch)
Zu einem Projekt der Autorin: Bei meinen Recherchen zu dem Amoklauf in Winnenden fiel mir auf, dass es meist die Erwachsenen sind, die erklären, was in unseren Kindern vorgeht ... In den Medien überschlugen sich die Meinungen zu Präventivmaßnahmen, es war die Rede von Waffengesetze verschärfen, Computerspiele verbieten und mehr Sicherheit an Schulen…
WER FRAGT EIGENTLICH DIE KINDER, WAS SIE WIRKLICH BRAUCHEN? Aus diesem Ansatz heraus entstand das
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