Über das Projekt
Nicht erst seit der PISA-Studie ist bekannt, dass für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auch sinnliche Erfahrungen wichtig sind. Die aktive Auseinandersetzung mit Musik, bildender Kunst, Theater, Tanz, Literatur, Film und neuen Medien ist eine Grundvoraussetzung, um selbst kreativ und verantwortungsbewusst handeln zu können.
Wir vereinen in unserer Gesellschaft viele Mitglieder, die in diesen künstlerischen Bereichen arbeiten und dabei gerne als Partner für die Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stehen bzw. hier bereits aktiv sind. Die Datenbank KiS - Kunst in Schulen möchte die so wichtige Vernetzung von Künstlern/Künstlerinnen und Kulturschaffenden auf der einen und lehrend und erzieherisch Tätigen auf der anderen Seite erleichtern. Das Ziel ist eine umfassende Datenbank, die Theater- und Filmschaffende, Autoren und Übersetzer, Musiker, Tänzer und bildende Künstler mit ihrem persönlichen Angebot für die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen vorstellt.
Wir laden Sie herzlich ein, die Datenbank KiS - Kunst in Schulen zu nutzen - denn sie ist ein Hilfsmittel, das erst durch seinen praktischen Einsatz sein volles Potential entwickeln kann. Künstler und Künstlerinnen können sich hier kostenfrei in die Datenbank von KiS - Kunst in Schulen eintragen. - Kunst in Schulen
Über das Projekt
Vor ca. 2 Jahren startete die die Datenbank KiS - Kunst in Schulen (http://www.kunst-in-schulen.de), ein non-profit Projekt, das Kunstschaffende mit ihrem persönlichen Angebot für die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen vorstellt und so die Kontaktaufnahme zwischen Kunst- und Kulturschaffenden einerseits und Schulen und Jugendeinrichtungen andererseits vereinfacht. Die Datenbank hat sich mittlerweile gut etabliert.
Mit den Erfahrungen von KiS - Kunst in Schulen im Hinterkopf hatte ich dieser Tage Gelegenheit, mit einigen Wissenschaftlern des Geoforschungszentrum Potsdam und der Universität Leipzig zu sprechen , und mir fiel auf: Wissenschaftler sitzen ja im selben "Elfenbeinturm" wie Künstler, d. h. weit weg und schier unerreichbar für die Bürger.
So kam mir die Idee, das es eigentlich Sinn machen würde, ein Paralleluniversum schaffen: eine Datenbank Wissenschaft in Schulen, die ähnlich wie KiS funktioniert: Schulen und Jugendeinrichtungen können wissenschaftliche Bildungsangebote per Detailsuche durchforsten und alle Ansprechpartner sind per Mausklick verfügbar. Auch diese Wissenschaftsdatenbank soll wieder als unabhängiges non-profit Onlineprojekt funktionieren (Finanzierung der Umsetzung und Technologiesponsoring sind bereits geklärt und zugesagt). - Wissenschaft in Schulen
Nicht erst seit der PISA-Studie ist bekannt, dass für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auch sinnliche Erfahrungen wichtig sind. Die aktive Auseinandersetzung mit Musik, bildender Kunst, Theater, Tanz, Literatur, Film und neuen Medien ist eine Grundvoraussetzung, um selbst kreativ und verantwortungsbewusst handeln zu können.
Wir vereinen in unserer Gesellschaft viele Mitglieder, die in diesen künstlerischen Bereichen arbeiten und dabei gerne als Partner für die Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stehen bzw. hier bereits aktiv sind. Die Datenbank KiS - Kunst in Schulen möchte die so wichtige Vernetzung von Künstlern/Künstlerinnen und Kulturschaffenden auf der einen und lehrend und erzieherisch Tätigen auf der anderen Seite erleichtern. Das Ziel ist eine umfassende Datenbank, die Theater- und Filmschaffende, Autoren und Übersetzer, Musiker, Tänzer und bildende Künstler mit ihrem persönlichen Angebot für die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen vorstellt.
Wir laden Sie herzlich ein, die Datenbank KiS - Kunst in Schulen zu nutzen - denn sie ist ein Hilfsmittel, das erst durch seinen praktischen Einsatz sein volles Potential entwickeln kann. Künstler und Künstlerinnen können sich hier kostenfrei in die Datenbank von KiS - Kunst in Schulen eintragen. - Kunst in Schulen
Über das Projekt
Vor ca. 2 Jahren startete die die Datenbank KiS - Kunst in Schulen (http://www.kunst-in-schulen.de), ein non-profit Projekt, das Kunstschaffende mit ihrem persönlichen Angebot für die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen vorstellt und so die Kontaktaufnahme zwischen Kunst- und Kulturschaffenden einerseits und Schulen und Jugendeinrichtungen andererseits vereinfacht. Die Datenbank hat sich mittlerweile gut etabliert.
Mit den Erfahrungen von KiS - Kunst in Schulen im Hinterkopf hatte ich dieser Tage Gelegenheit, mit einigen Wissenschaftlern des Geoforschungszentrum Potsdam und der Universität Leipzig zu sprechen , und mir fiel auf: Wissenschaftler sitzen ja im selben "Elfenbeinturm" wie Künstler, d. h. weit weg und schier unerreichbar für die Bürger.
So kam mir die Idee, das es eigentlich Sinn machen würde, ein Paralleluniversum schaffen: eine Datenbank Wissenschaft in Schulen, die ähnlich wie KiS funktioniert: Schulen und Jugendeinrichtungen können wissenschaftliche Bildungsangebote per Detailsuche durchforsten und alle Ansprechpartner sind per Mausklick verfügbar. Auch diese Wissenschaftsdatenbank soll wieder als unabhängiges non-profit Onlineprojekt funktionieren (Finanzierung der Umsetzung und Technologiesponsoring sind bereits geklärt und zugesagt). - Wissenschaft in Schulen
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