Günter Gehl (Hrsg.)
Auswege aus der Gewalt an SchulenProjekte und Konzepte
Bertuch Verlag, 132 S., ISBN 978-3-937601-49-6, Euro 14,80
Das Thema "Gewalt an Schulen" hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Mordanschläge von Meißen und Erfurt haben in besonderem Maße für das Thema sensibilisiert. Was ist zu tun? Welche Bedeutung ist der Erziehungsarbeit im Elternhaus, welche der Schule beizumessen und wie kann die Kooperation zwischen beiden optimiert werden? Wie können Lehrer für den Umgang mit der Gewalt an Schulen besser vorbereitet werden? Welche Präventionsstrategien gibt es? Diese und weitere Fragen untersuchen die Autoren dieses Bandes. Er folgt dem im Jahr 2004 erschienen 1. Band und ergänzt ihn mit neuen Erkenntnissen, Erfahrungen und Lösungsansätzen. Inhalt: Friedrich Lösel und Stefanie Jaursch: Gewalt an Schulen. Ursache und Ansätze der Prävention; Andrea Mohr: Förderung der seelischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern als Grundlage schulischer Gewaltprävention; Roland Eckert: Was macht Erziehung in der Schule heute so schwer? Empirische Befunde über Eingangsvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen für die Schule; Winfried Bodenburg: Kriminalität im Schulkontext. Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule, Polizei und Staatsanwaltschaft aus der Sicht der niedersächsischen Polizei; Arend Hüncken: Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Täter-Opfer-Ausgleich — Konzept im Kampf gegen Gewalt an Schulen? Hartmut Balser und Carlo Schulz: Gewaltprävention durch Verbesserung der Erziehungspartnerschaften Schule — Elternhaus; Patricia Erbeldinger und Thomas Wetzstein: Eltern als Partner der schulischen Berufsorientierung. Bericht aus einem laufenden Projekt an rheinland-pfälzischen Hauptschulen; Josef Peter Mertes: Auswege aus der Gewalt an Schulen — Was ist zu tun aus der Sicht der Schulverwaltung?
Auswege aus der Gewalt an SchulenProjekte und Konzepte
Bertuch Verlag, 132 S., ISBN 978-3-937601-49-6, Euro 14,80
Das Thema "Gewalt an Schulen" hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Mordanschläge von Meißen und Erfurt haben in besonderem Maße für das Thema sensibilisiert. Was ist zu tun? Welche Bedeutung ist der Erziehungsarbeit im Elternhaus, welche der Schule beizumessen und wie kann die Kooperation zwischen beiden optimiert werden? Wie können Lehrer für den Umgang mit der Gewalt an Schulen besser vorbereitet werden? Welche Präventionsstrategien gibt es? Diese und weitere Fragen untersuchen die Autoren dieses Bandes. Er folgt dem im Jahr 2004 erschienen 1. Band und ergänzt ihn mit neuen Erkenntnissen, Erfahrungen und Lösungsansätzen. Inhalt: Friedrich Lösel und Stefanie Jaursch: Gewalt an Schulen. Ursache und Ansätze der Prävention; Andrea Mohr: Förderung der seelischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern als Grundlage schulischer Gewaltprävention; Roland Eckert: Was macht Erziehung in der Schule heute so schwer? Empirische Befunde über Eingangsvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen für die Schule; Winfried Bodenburg: Kriminalität im Schulkontext. Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Schule, Polizei und Staatsanwaltschaft aus der Sicht der niedersächsischen Polizei; Arend Hüncken: Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Täter-Opfer-Ausgleich — Konzept im Kampf gegen Gewalt an Schulen? Hartmut Balser und Carlo Schulz: Gewaltprävention durch Verbesserung der Erziehungspartnerschaften Schule — Elternhaus; Patricia Erbeldinger und Thomas Wetzstein: Eltern als Partner der schulischen Berufsorientierung. Bericht aus einem laufenden Projekt an rheinland-pfälzischen Hauptschulen; Josef Peter Mertes: Auswege aus der Gewalt an Schulen — Was ist zu tun aus der Sicht der Schulverwaltung?
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