Wie Kinder trauern - So können Eltern die Selbstheilungskräfte ihrer Kinder fördern
brosch., 220 S., ISBN: 978-3-7831-3107-9, 16.95 EUR
Kindliche Trauer ist für uns nicht immer leicht zu erkennen, denn Kinder trauern anders. Manche von ihnen werden albern und lachen sogar, wenn sie über den Tod sprechen, andere verschließen sich und lassen niemanden an sich heran. Gertraud Finger entfaltet die unterschiedlichen Formen kindlichen Trauerns anhand von Fallbeispielen. Sie zeigt aber auch, welche Wege Kinder zur Bewältigung ihrer Trauer finden. Darin sind sie manchmal stärker als wir Erwachsenen glauben. Dem Buch sind fünf Farbtafeln mit Bildern der klassischen Moderne sowie Hintergrundinformationen beigegeben, denn Bilder erleichtern oft den Einstieg in das Gespräch mit betroffenen Kindern.
" ... In der Zeit der Trauer gibt es keine richtigen oder falschen Gefühle. Trauer lässt sich nicht reglementieren. Und jede Aufforderung wie ‚Nicht weinen!’ oder ‚Nicht lachen!’ oder ‚Nicht wütend sein!’ behindert das Kind darin, seine eigenen Gefühle auszuleben. Trauer ist etwas ganz Persönliches. Und jedes Kind muss seinen Weg finden und tun, was für sein Temperament und seine Gefühlslage richtig ist ... " Zu einem Gespräch mit der Autorin - Buchtip: Gertrud Ennulat, Kinder trauern anders - Webtip: Umgang mit Trauer in der Schule
brosch., 220 S., ISBN: 978-3-7831-3107-9, 16.95 EUR
Kindliche Trauer ist für uns nicht immer leicht zu erkennen, denn Kinder trauern anders. Manche von ihnen werden albern und lachen sogar, wenn sie über den Tod sprechen, andere verschließen sich und lassen niemanden an sich heran. Gertraud Finger entfaltet die unterschiedlichen Formen kindlichen Trauerns anhand von Fallbeispielen. Sie zeigt aber auch, welche Wege Kinder zur Bewältigung ihrer Trauer finden. Darin sind sie manchmal stärker als wir Erwachsenen glauben. Dem Buch sind fünf Farbtafeln mit Bildern der klassischen Moderne sowie Hintergrundinformationen beigegeben, denn Bilder erleichtern oft den Einstieg in das Gespräch mit betroffenen Kindern.
" ... In der Zeit der Trauer gibt es keine richtigen oder falschen Gefühle. Trauer lässt sich nicht reglementieren. Und jede Aufforderung wie ‚Nicht weinen!’ oder ‚Nicht lachen!’ oder ‚Nicht wütend sein!’ behindert das Kind darin, seine eigenen Gefühle auszuleben. Trauer ist etwas ganz Persönliches. Und jedes Kind muss seinen Weg finden und tun, was für sein Temperament und seine Gefühlslage richtig ist ... " Zu einem Gespräch mit der Autorin - Buchtip: Gertrud Ennulat, Kinder trauern anders - Webtip: Umgang mit Trauer in der Schule
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