Montag, 17. März 2008

Auch ein Grund für unseren Ratgeber Kinderbuch

Aus dem aktuellen Newsletter "Der Lehrerfreund"
Zukunftspläne vieler Schüler/innen: Prominenz statt Intelligenz: Eine Umfrage unter englischen Lehrer/innen hat ergeben: Viele Schüler/innen wollen dringend prominent werden - Sport-, Mode-, Popstars. Sollen Lehrer/innen etwas gegen diesen Trend unternehmen?
In einer Umfrage der britischen “Association of Teachers and Lecturers” sagten 300 englische Lehrer/innen aus, dass ein Großteil ihrer Schüler/innen Sport- oder Popstars werden wollen. Ganz vorne auf der Möchtegernskala rangiert David Beckham, dicht gefolgt von seiner Frau Victoria. Dabei kommt es den Schüler/innen offensichtlich auf die Schönheit, den Reichtum und den Ruhm an. Dass Erfolg auch mit Bemühung zu tun hat, ist eine wohl ausgestorbene Einsicht: Die Kinder würden nämlich oft nur den Prominentenstatus anstreben wollen, ohne ein besonderes Talent zu haben. Prominenz als solche sei für viele das Ziel. Akademischer Erfolg werde als gar nicht notwendig erachtet, man könne ja auch durch eine Reality-TV-Sendung berühmt werden. telepolis 15.03.2008: Karrierewunsch von Schülern: Hauptsache prominent. Sollte sich diese Weltsicht durchsetzen (im TV hat sie es schon getan), dann können wir mit einer dramatischen Werteverschiebung rechnen ... - Webseite "Der Lehrerfreund"

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