Jürgen Heckel
sich das Leben nehmen - Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers
A1-Verlag, 256 S., Softcover, ISBN 978-3-927743-70-0, € 17,40 [D], € 17,90 [A], sFr 32,00
Alkoholismus kommt in nahezu jeder Familie vor. Trotzdem wird er als Krankheit in der Gesellschaft noch immer nicht anerkannt. Die meisten Menschen, auch Ärzte und Pädagogen, sind beschämend uninformiert über diese Sucht. Jürgen Heckels Buch versucht aus der Sicht eines Betroffenen aufzuklären. Er berichtet aufgrund eigener Erfahrung über den Weg in die Abhängigkeit, den Ausstieg und die Rückkehr in ein Leben ohne Alkohol. Sich das Leben wieder zu nehmen, ist für ihn die Alternative zur Sucht. Der Autor macht nicht andere Personen oder bestimmte Verhältnisse verantwortlich, er verzichtet auf jegliche Schuldzuweisung: »Wenn Alkohol Probleme macht, dann ist Alkohol das Problem. Ich habe nicht getrunken, weil ich Probleme hatte, sondern ich hatte Probleme, weil ich trank.« Heckel gibt keine Patentrezepte, denn die Wege in die Sucht sind ebenso individuell wie die Wege aus ihr heraus. Vielmehr setzt er auf Eigenverantwortung und Selbsthilfe. In vielfältiger Form - durch Satiren, Erlebnisberichte und Briefe - versucht der Autor, sich dem komplexen Thema Alkoholismus zu nähern. Sein Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen individuelle Wege aus der Sucht zu eröffnen.
sich das Leben nehmen - Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers
A1-Verlag, 256 S., Softcover, ISBN 978-3-927743-70-0, € 17,40 [D], € 17,90 [A], sFr 32,00
Alkoholismus kommt in nahezu jeder Familie vor. Trotzdem wird er als Krankheit in der Gesellschaft noch immer nicht anerkannt. Die meisten Menschen, auch Ärzte und Pädagogen, sind beschämend uninformiert über diese Sucht. Jürgen Heckels Buch versucht aus der Sicht eines Betroffenen aufzuklären. Er berichtet aufgrund eigener Erfahrung über den Weg in die Abhängigkeit, den Ausstieg und die Rückkehr in ein Leben ohne Alkohol. Sich das Leben wieder zu nehmen, ist für ihn die Alternative zur Sucht. Der Autor macht nicht andere Personen oder bestimmte Verhältnisse verantwortlich, er verzichtet auf jegliche Schuldzuweisung: »Wenn Alkohol Probleme macht, dann ist Alkohol das Problem. Ich habe nicht getrunken, weil ich Probleme hatte, sondern ich hatte Probleme, weil ich trank.« Heckel gibt keine Patentrezepte, denn die Wege in die Sucht sind ebenso individuell wie die Wege aus ihr heraus. Vielmehr setzt er auf Eigenverantwortung und Selbsthilfe. In vielfältiger Form - durch Satiren, Erlebnisberichte und Briefe - versucht der Autor, sich dem komplexen Thema Alkoholismus zu nähern. Sein Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen individuelle Wege aus der Sucht zu eröffnen.
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