Vom Glück, lernen zu dürfen - Für eine zweckfreie Bildung
Klett-Cotta 2009, geb. mit Schutzumschlag, 272 S., ISBN: 978-3-608-94171-5, EUR [D] 22.90, SFr 39.40
Wie die Lust am Lernen uns glücklich macht - Mit hektischem Aktionismus reduziert die Politik die Bildung auf ihre ökonomische Verwertbarkeit. Vor dem Hintergrund der großen vor uns liegenden Herausforderungen zeigt der Autor Wege auf, wie Lernen wieder als Glück begriffen werden kann. Dabei verweist er uns auf die Einsichten und Erfolg versprechenden Bildungsvorstellungen, die von den Denkern der Aufklärung entwickelt wurden.
Jürgen Overhoff wendet sich gegen die vorherrschende eindimensionale Lesart des Lernens als Zwang und Notwendigkeit: Er zeigt, wie die Begründer der modernen Erziehung - von Locke über Rousseau bis hin zu Kant - das Lernen auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten vorrangig als Zeichen der menschlichen Würde und Freiheit begriffen haben. Einfühlsam schreibt er über die zwölf wichtigsten Tugenden, die von den führenden Aufklärern des 18. Jahrhunderts mit Verve propagiert wurden: Wissbegierde - Neugier - Anschauung - Vernunft - Einbildungskraft - Aufrichtigkeit - Gemeinnützigkeit - Mitgefühl - Toleranz - Gottvertrauen - Chancengleichheit und - Selbstdisziplin - Ein Panorama des aufklärerischen Denkens
Die Lust am Lernen wecken
Ein Interview mit Dr. Jürgen Overhoff und Prof. Martin Korte
Kinder lernen mit Begeisterung – so lange sie klein sind. Als Schüler sprechen sie dann oft maulend vom Lernenmüssen. Warum? Und wie ließe sich das ändern? Antworten eines Historikers und eines Neurobiologen - Zum Interview (pdf)
Klett-Cotta 2009, geb. mit Schutzumschlag, 272 S., ISBN: 978-3-608-94171-5, EUR [D] 22.90, SFr 39.40
Wie die Lust am Lernen uns glücklich macht - Mit hektischem Aktionismus reduziert die Politik die Bildung auf ihre ökonomische Verwertbarkeit. Vor dem Hintergrund der großen vor uns liegenden Herausforderungen zeigt der Autor Wege auf, wie Lernen wieder als Glück begriffen werden kann. Dabei verweist er uns auf die Einsichten und Erfolg versprechenden Bildungsvorstellungen, die von den Denkern der Aufklärung entwickelt wurden.
Jürgen Overhoff wendet sich gegen die vorherrschende eindimensionale Lesart des Lernens als Zwang und Notwendigkeit: Er zeigt, wie die Begründer der modernen Erziehung - von Locke über Rousseau bis hin zu Kant - das Lernen auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten vorrangig als Zeichen der menschlichen Würde und Freiheit begriffen haben. Einfühlsam schreibt er über die zwölf wichtigsten Tugenden, die von den führenden Aufklärern des 18. Jahrhunderts mit Verve propagiert wurden: Wissbegierde - Neugier - Anschauung - Vernunft - Einbildungskraft - Aufrichtigkeit - Gemeinnützigkeit - Mitgefühl - Toleranz - Gottvertrauen - Chancengleichheit und - Selbstdisziplin - Ein Panorama des aufklärerischen Denkens
Die Lust am Lernen wecken
Ein Interview mit Dr. Jürgen Overhoff und Prof. Martin Korte
Kinder lernen mit Begeisterung – so lange sie klein sind. Als Schüler sprechen sie dann oft maulend vom Lernenmüssen. Warum? Und wie ließe sich das ändern? Antworten eines Historikers und eines Neurobiologen - Zum Interview (pdf)
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