Rauhnächte - Märchen, Brauchtum, Aberglaube
100 S., illustriert, ISBN 3-926789-24-7, Euro 10,- sFr 17,60
Eine ganz besondere Zeit im Jahr sind die zwölf Tage und Nächte zwischen dem Weihnachtsfest und dem 6. Januar. Diese heiligen Nächte eignen sich in besonderer Weise für das Erkennen der Zukunft im Traum, im Vorzeichen oder durch Orakel. Die zwölf heiligen Nächte, in denen die Erde in sich geht und sich auf das neue Jahr vorbereitet, sind voller mystischer und magischer Bedeutungen, die sich in Märchen, Brauchtum und Aberglaube wiederfinden. Diese Zeit des Übergangs ist geprägt vom Kampf des Lichtes gegen die Finsternis, von der Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse.
Inhalt: Die Rauhnächte - Der Graf und die Schwanenjungfrau - Brauchtum und Aberglaube der Rauhnächte - Ein Reiter in den Zwölften - Der Rauhnachtspuk - Der Weihnachtsjäger - Der Wode - Brauchtum und Aberglaube der Heiligen Nacht - Knecht Ruprecht - Der Teufel kommt in der Christnacht - Die Christnachtzecher - Die Bräutigamschau - Das Fräulein auf der Hochburg - Die redenden Pferde - Kraft des Johannessegen - Brauchtum und Aberglaube zu Silvester - Der Nußkaspar - Das Haus der Meerfrau - Die Geisterversammlung in der Silvesternacht - Brauchtum und Aberglaube zum Dreikönigstag - Das ausgeblasene Licht - Der eiserne Handschuh - Frau Berchta und die Kinder - Frau Holles Apfelgarten - Holunder tut Wunder - Frau Frigg im märkischen Heideland - Die Taube mit dem goldenen Stühlchen - Frau Holle und der Kinderzug - Frau Holles Wagen - Die Holundermutter - Frau Berchtas Auszug - Der Kräuterdieb - Literaturverzeichnis Leseprobe ... Webseiten der Autorin
100 S., illustriert, ISBN 3-926789-24-7, Euro 10,- sFr 17,60
Eine ganz besondere Zeit im Jahr sind die zwölf Tage und Nächte zwischen dem Weihnachtsfest und dem 6. Januar. Diese heiligen Nächte eignen sich in besonderer Weise für das Erkennen der Zukunft im Traum, im Vorzeichen oder durch Orakel. Die zwölf heiligen Nächte, in denen die Erde in sich geht und sich auf das neue Jahr vorbereitet, sind voller mystischer und magischer Bedeutungen, die sich in Märchen, Brauchtum und Aberglaube wiederfinden. Diese Zeit des Übergangs ist geprägt vom Kampf des Lichtes gegen die Finsternis, von der Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse.
Inhalt: Die Rauhnächte - Der Graf und die Schwanenjungfrau - Brauchtum und Aberglaube der Rauhnächte - Ein Reiter in den Zwölften - Der Rauhnachtspuk - Der Weihnachtsjäger - Der Wode - Brauchtum und Aberglaube der Heiligen Nacht - Knecht Ruprecht - Der Teufel kommt in der Christnacht - Die Christnachtzecher - Die Bräutigamschau - Das Fräulein auf der Hochburg - Die redenden Pferde - Kraft des Johannessegen - Brauchtum und Aberglaube zu Silvester - Der Nußkaspar - Das Haus der Meerfrau - Die Geisterversammlung in der Silvesternacht - Brauchtum und Aberglaube zum Dreikönigstag - Das ausgeblasene Licht - Der eiserne Handschuh - Frau Berchta und die Kinder - Frau Holles Apfelgarten - Holunder tut Wunder - Frau Frigg im märkischen Heideland - Die Taube mit dem goldenen Stühlchen - Frau Holle und der Kinderzug - Frau Holles Wagen - Die Holundermutter - Frau Berchtas Auszug - Der Kräuterdieb - Literaturverzeichnis Leseprobe ... Webseiten der Autorin
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